Konferenz Information
Dortmund - 21. + 22. Februar 2005

Veranstaltung






Sponsoren + Partner




Details










B-KH EntwicklerCamp Themenübersicht


    Die Sessions laufen in 4 Parallele Tracks und decken folgenden Themen ab:

    Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Track 4 - Demo's - Hands-On Sessions für den Einsteiger

    Track 1:

    Session 1: Administrator sein, was bedeutet das für Entwickler? - Wolfgang Hass
    Lebendige Session über das "Wie und Warum" der Adminstration. Domino und Lotus Notes ein System für Team-Spieler.
    Administratoren und Entwickler spielen das gleiche Spiel - in einer Mannschaft - aber auf unterschiedlichen Positionen. Sie können gemeinsam nur dann Bestleistung bringen, wenn jeder neben den eigenen, auch die Spielzüge und Möglichkeiten des anderen kennt oder sogar beherrscht. Sicherheitseinstellungen auf Designebene, ACL oder gar XACL, Einsatz von Rollen gehören ebenso dazu wie auch die Einstellungen im Server-Dokument für Agenten

    Session 2: Domino Ansichten im Browser - Mathias Hertel [Sponsor Session]
    Diskussion verschiedener Probleme und Lösungsansätze. Integration mehrerer Ansichten in eine Webseite. Ansichtskonvertierung über XML / XSL - !! Technologiedemo !! Vorstellung des kostenlosen Tools "DVS" zur Umsetzung von Ansichten

    Session 3: Lotus and SAP: Integration Options for Lotus Workplace / WebSphere Portal and Domino with SAP - Christian Holsing

    Session 4: Sicherheit in Notes. - Rudi Knegt
    Welche Einstellungen wirken wo aus?
    Diese Session gibt in der ersten Hälfte einen Überblick der Möglichkeiten um anschliessend ins Detail zu gehen. Alle harten und weichen Möglichkeiten zur Absicherung einer Applikation.

    Session 5: Rational und Notes, wie kommt das zusammen - Sandro Schwedler
    Gezeigt wird, wie mit der Unterstützung der UML (Unified Modeling Language) und fachlichen Informationen aus dem Anforderungsmanagement eines J2EE Projekts, neue Anforderungen in ein Softwaresystem nachvollziehbar umgesetzt werden können. Dieses geschieht durch den Einsatz des RSA (IBM Rational Software Architect for Web Sphere Software). In diesem Zusammenhang wird auf das neue Konzept des RSA und des RSM ( IBM Rational Software Modeler) eingegangen, u. a. auch auf die Analyse von bestehender Implementierung.

    Session 6: Scanner Integration mit Windows Bordmitteln - Bernhard Kolb
    In dieser Session wird via Lotusscript auf einen angeschlossenen Scanner zugegriffen und das Image in eine Richtext Feld gestellt. Alle nötigen Controls sind bei XP bzw Windows2000 enthalten


    Session 7: Rechtliches: Was ist schützbar und wie sieht es aus mit geistiges Eigentum von Entwicklern und Firmen. - Anja Neubauer
    Diese Session beschäftigt sich mit der Rechtslage in der Softwareentwicklung. Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die allgemeine Rechtslage des Softwarelizenz-, Softwarepatent- sowie Schadensersatzrecht bekommen. Weitere Inhalte: Grundlagen des Urheberrechts, Arbeitnehmer-Erfindung und Software-AGB.

    Session 8: Lotus Notes Mobil auf PDA, Smartphones und Blackberry - Manuel Sosna
    Der Vortrag stellt die verschiedenen Plattformen (Blackberry, Symbian OS, palm OS, Windows Mobile) und die verschiedenen Gerätetypen vor. Zur Anbindung von Lotus Notes werden die besten und verbreitetesten Middlewares vorgestellt und bestimmte Features besonders herausgestellt. Die Punkte PDA-Sicherheit und Administration werden besonders beleuchtet. Integrationsempfehlungen werden gegeben und 2 aktuelle Case Studies (mobile Lösung für Markenartikler im Handel + Datenbankanbindung an Blackberry) mit Demosoftware gezeigt. Praxisorientierter Vortrag

    Gehe zu : Track 1 - Track 3 - Track 4 - Demo's - Hands-on

    Track 2:

    Session 1 : Wie kann man XSLT in Notes Effizient Einsetzen? - Jürgen Kunert
    XSLT als Transformationssprache zwischen 2 XML-Dateien kann in vielen Fällen umfangreiche Programmierung ersparen. Dieser Vortrag gibt eine praktische Einführung in die Benutzung innerhalb von Lotus Notes, vor allem mit den Lotus Script-Klassen.

    Session 2 : über den Tellerrand: Advanced SQL Technics - Bernhard Kolb
    Oft ist es nötig, mit bestehenden Anwendungen zu interagieren. In dieser Session werden einige SQL Themen behandelt wie SQL Overview, Stored Procedures, Constraints (Unique, Check) und Triggers. Die Demonstrationen erfolgen auf Basis des Microsoft SQL Server 2000


    Session 3 : IBM Middleware für RFID - Wolfgang Weyand
    Einer der Treiber von Innovation in Logistik und Produktion ist RFID (Radio Frequency Identification). Um RFID Technik mit entsprechenden Geschäftsanwendungen zu koppeln hat IBM ein Domänen-Modell entwickelt, dass die Brücke sehr elegant schliessen kann. Dabei kommt Standard WebSphere Application Server, WebSphere Business Integration und die neue WebSphere Client Technology für Micro Devices zum Einsatz. Der Vortrag beleuchtet die Nutzungs und Anpassungsmöglichkeiten des IBM WebSphere RFID Premises Servers und der IBM WebSphere RFID Device Infrastructure.

    Session 4 : Kurzüberblick zu RSS (Realy Simple Syndication) und warum überhaupt RSS in Domino anbinden. Darstellung der Möglichkeiten in Domino 6 zur Anbindung von RSS. - Christoph Arras

    Session 5 : Notesdatenbanken mobilisieren mit dem Pylon Application Server. - Mathias Bierl [Sponsor Session]
    Diese Session soll einen Überblick über die Möglichkeiten des Pylon Application Servers geben und anhand einer Applikation zeigen wie CRM-Daten aus einem Notes-Datenbank System über den Pylon Application Server mobilisiert werden können, so dass Aussendienstmitarbeiter diese dynamisch unterwegs nutzen und abfragen können.

    Session 6 : Generierung von PDF-Dokumenten aus dem Notes Client heraus mittels XSL-FO (Formating Objects) - Bernd Hort
    Das W3C hat mit XSL-FO einen XML-basierten Standard zur Beschreibung von formatierten Ausgaben geschaffen. Das Apache-Projekt FOP hat diesen Standard in einem Open-Source-Framework umsetzt, das unter anderem die Generierung von PDF-Dokumenten erlaubt. In dieser Session wird ein Einstieg in diese Technologie und Erfahrungen aus einem Kundenprojekt vermittelt

    Session 7 : Einbinden der Windows-API in LotusScript - Dirk Alicke
    Es wird dargestellt, wie Windows Funktionen und Sub-Routinen im LotusScript eingebunden werden können, welcher Aufwand betrieben werden muss, welche Vor- und Nachteile gibt es, wo bekommt man Informationen. Beispiele: Betriebssystem manipulieren und benutzen, Registry lesen und schreiben, INI-Dateien lesen und schreiben, Betriebssystemparameter auslesen und
    verändern uvm.


    Session 8 : Transformation von Applikations-Logik über Plattformen hinweg via D^2 / XML - Veit Florian Lier [Sponsor Session]
    In dieser Session tauchen Sie ein in die Tiefen der Manipulation von bestehendem und automatischen Generierung von neuem Quell-Code. Zahlreiche Plattformen verwenden XML zur Definition des Aussehens von Datenbanken / Software-Programmen. Beispiele hierfür sind Lotus Domino, .NET-Architektur und zahlreiche weitere. Dabei kommt die zum Patent angemeldete und offene Plattform D^2 (sprich D-square) zum Einsatz. Abschliessend werden anhand von verschiedenen Beispielen die Mächtigkeit dieser Plattform aufgezeigt.

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 4 - Demo's - Hands-on

    Track 3:

    Session 1 : Java im Umfeld von Domino/Notes, SameTime und QuickPlace: "Learn once, code anything!" - Christian Habermüller
    Java ist durchgängig in den IBM Produkten "Domino/Notes", "SameTime" und "Quickplace" integriert. Theoretisch könnten Sie sofort loslegen - nur wie beginnen Sie mit Java? Dieser Vortrag bringt Ihnen die Grundbegriffe von Java bei und zeigt Ihnen, wie Sie mit Java die Produkte Domino/Notes, SameTime und Quickplace programmieren können. (LotusScript-Kenntnisse werden dabei vorausgesetzt)


    Session 2 : Team Workplace (QuickPlace): Adapt Team Workplace with Custom Themes - Jana Leitel
    Lotus Team Workplace (QuickPlace) ist IBMs webbasierte Lösung für die schnelle Erstellung von Teamarbeitsbereichen. Anwender nutzen das Produkt zur sicheren Zusammenarbeit mit Kollegen, Lieferanten, Partnern und Kunden. Oftmals besteht jedoch der Wunsch TeamWorkplace weiter an die Firmen-spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Über die Standardoptionen hinaus bietet IBM Entwicklern sogenannte "Custom Themes" an, um auf Gestaltung und Funktion maßgeblich Einfluss zu nehmen. Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Erstellung eines Themas und zeigt anhand konkreter Beispiele nützliche Erweiterungsmöglichkeiten.

    Session 3 : Render pass through HTML in Notes - Andreas Croll
    Seit R6 gibt es die Möglichkeit HTML im Client rendern zu lassen und per Stylesheet zu formatieren. Der Vortrag gibt einen Überblick über die generelle Funktionsweise und die unterstützten Stylesheet-Eigenschaften, er zeigt praktische Anwendungsmöglickeiten sowie Implementierungslücken.


    Session 4 : Integra4Notes - Andreas Rosen [Sponsor Session]

    Session 5 : Domino/Notes und externe Daten in Echtzeit: Practices with DCR (Data Connection Resources) - Christian Habermüller
    Ab der Version 7 von Notes besteht die Möglichkeit eine dominobasierenden Datenbank in Form von DB/2-Tabellen abzulegen. Doch bereits ab der Version 6 habe Sie die Mittel, Daten aus einem externen System in Echtzeit als Notes-Dokument darzustellen und mit Hilfe von Notes-Mitteln zu bearbeiten. Dieser Vortag zeigt Ihnen am Beispiel einer Live-Programmierung die Möglichkeiten und auch die Leistungsgrenzen, die diese Technologie mit sicht bringt.


    Session 6 : Email Archivierung mit Domino Web Access (iNotes): Ein Praxisbericht zur Integration mit einem Langzeit-Archiv-System - Wolfgang Fey

    Session 7 : Portaltechnologien - Integration von Notes Masken, Formularen und Ansichten in eine Weboberfläche - Jörn Schwarze
    Darstellung typischer Problemstellungen und Lösungsansätze für Portale. Vergleich verschiedener Ansätze zur Anwendungsintegration. Vorstellung von Domino Portallösungen an einem konkreten Beispiel.

    Session 8 : Lotus Workplace und Workplace Client Technology - Bernd Schindler
    Diese Session bietet ein Überblick über die Komponenten des Lotus Workplaces Server, dessen Aufbau und Architektur, danach ein Überblick über den Lotus Workplace Client und den Integration von Lotus Notes in den Workplace Client. Abschluß ist dann ein Demo Lotus Workplace Client 2.01/2.5

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Demo's - Hands-on

    Track 4: Englischer Track

    Session 1 : Sharepoint & MS Office integration with Notes/Domino - Gary Devendorf [English Session]
    Microsoft Office 2003 and SharePoint products are showing up in many organizations. Their programming environments use “Managed Code”. Learn how you can add the capabilities of these new technologies to your Lotus Notes/Domino applications. Some methods require no code to complete.

    Session 2 : Behindertentaugliche barrierefreie Applicationen - Jo Crumbleholme [English Session]
    This presentation will include a look at some of the hardware and software available for disabled users and a demonstration of how a screenreader interacts with a range of software programs and some of the obstacles that the blind user can come up against. The presentation will include an element of ”hands-on” where delegates will be able to use a screenreader with a variety of software packages.

    Session 3 : Make Rich Text Your Business - Using LotusScript - Tricks & Techniques - Sponsor Session - Ben Langhinrichs [English Session]
    Discover how to transform rich text into a corporate asset. Learn best practices and tricks and techniques for using LotusScript to create, manage and manipulate rich text, providing dynamic, customizable collection and presentation. Covers manual tricks as well as use of both native LotusScript classes and the Midas Rich Text LSX, a popular third party add-on

    Session 4 : Teamstudio solutions for the Notes Community - Sponsor Session - Simon Peek [Sponsor Session] [English Session]
    Your success in rolling out and maintaining reliable Lotus Notes and Domino applications hinges on your ability to negotiate through many development issues. This session discusses and demonstrates various challenges facing you in your Notes and Domino environment every day. Through real life examples, learn how to overcome challenges and win back control of your applications by addressing issues such as version control, configuration and standards management, code maintenance and reuse, debugging, quality assurance, design rollback and team and web development.

    Session 5 : The Build Process for Notes/Domino applications - Simon Peek [Sponsor Session] [English Session]

    Session 6 : Notes / Domino 7.0 and beyond - Ed Brill [English Session]
    Scheduled for release later this year, Notes and Domino 7 take an impressive step forward in leveraging the latest technology. With Web Services, relational database storage, TCO improvements and complete instant messaging integration, Notes/Domino 7 are another 'must have' upgrade for Lotus customers. See more in this session.

    Session 7 : Pushing the Limits - Building Top Notch Lotus Software Extensions - Ben Langhinrichs [English Session]
    Learn how to build extensions that enhance the functionality of Lotus software. Practical guide to using Lotus extensibility tools to push the limits of Lotus Notes and Domino


    Session 8 : Domino.Net - How to integrate them in your System - Gary Devendorf [English Session]
    Notes/Domino is an application platform with many interfaces – Java, COM, HTTP, C/C++ and more. Microsoft’s .Net is also an applications platform. Come see how to create applications that take advantage of both platforms. We will cover web services, COM, Managed Code, XML and more. Also See a demo of Microsoft’s SmartPhone.

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Hands-on

    Demonstrationen und Vorführungen - Überzeugen Sie sich von der reibungslosen Zusammenarbeit der verschiedenen Notes und Domino Versionen. Schauen Sie, welch umfangreiche Zusatzfunktionen die verschiedenen verfügbaren Tools Ihnen bieten können (Die Planung ist abhängig von der Anzahl der Interessenten).
    • Durchgängige Versionsunabhängkeit der Versionen wird gezeigt auf Systemen mit (V1 - V2 - V3) - R4 - R5 N6 und N7, interoperativ im Netzwerk.
    • Hands-on Übungsmöglichkeiten für Entwicklung: u.a. mit folgenden Themen: Wie installiere ich einen Server, was muss ich machen um meine Anwendung zu schützen. Dazu Problemlösungen vor Ort an eigenen Applikationen.
    • Zertifizierungsmöglichkeiten für verschiedene IBM Produkte, unter Vorbehalt.

    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer mal Portal / Java / Javascript / Formelsprache anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Programmierung ein. Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Programmierung, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Hands-on Sessions haben die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.


    1 : Java und Eclipse - Jens-B Augustiny & Bernfried Geiger (Montag während Session 1 & 2)

    Hier können Sie Java und Eclips anschauen, kommen Sie in diesen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Java-Programmierung mit Eclipse ein. Sie bekommen dadurch das Gefühl für die Technik, die IBM für Workplace und den Rich Client vorgesehen hat. Bei den Konzepten konzentrieren wir uns auf das Notwendigste. So gibt es den richtigen Eindruck von diesem Framework und kann Ihnen den Startschuss geben, um selber in diese neue Welt mit einem der zahlreichen Büchern zum Thema einzutauchen. Oder Sie nehmen es als Ihren ersten Eindruck von der neuen Welt mit. Die Session wird vollständig dokumentiert, so dass es danach ein Leichtes sein wird, den Setup von Anbeginn her durchzuführen und die notwendigen Schritte für die Arbeit mit Java in Eclipse auch auf anderen Maschinen durchzuführen.

    2 : Javascript & HTML - Jörg Zieren (Montag während Session 3 & 4)

    Webprogrammierung und Validierung zum selber ausprobieren. Unter Anleitung und mit verschiedenen Beispielen können Sie ihre eigene Webanwendung verschönern, verbessern und aufpolieren.
    Lernen Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln ihre Anwendung vom Notes-Client auf den Web-Client portieren.
    Inhalte dieses Workshops sind CSS, Javascript, Dynamische Ansichten und Tabellen.

    3 : Lotus Domino und IBM Websphere Portal zusammen betreiben - Stephan Holowaty (Dienstag während Session 5 & 6)

    Diese kombinierte Jumpstart- und Hands-on-Session hilft Ihnen bei den ersten Schritten der Integration von Portal Server und Domino: Authentifizierung, Single-Sign-On, Implementierung der „Domino Extended Portlets“ u.v.m. Im Hands-on-Teil binden Sie Extended Portlets in einen bestehenden Portal Server ein und bauen sich Ihr eigenes kleines Portal.

    4 : Programmierung: Einführung in die Lotus Formelssprache - Gerald Peters (Dienstag während Session 7 & 8)

    Diese Hands-On Session führt in die Programmierung der Lotus Formel-Sprache ( die mit dem @ ) ein. Es erklärt die grundlegenden Eigenheiten dieser Programmierung, zeigt Anwendungsfälle und gibt viele nützliche Tipps. Dabei werden einige wesentliche und immer wieder benötigte Funktionen besonders hervorgehoben und behandelt. Die ideale Veranstaltung für erste Schritte mit der FormelSprache. (Voraussetzungen: installierter Domino-Designer R6.5)

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Demo's - Hands-on

Wir freuen uns darauf, Sie am 21. und 22. Februar in Dortmund begrüßen zu dürfen.